Der Start: ohne Sonne für den Sonnenstrahl e.V. // Started: no sun, but dedicated to Sonnenstrahl e.
Ein grauer und unscheinbarer Tag, dennoch einer, um den sich mein ganzes Leben der letzten 5 Monaten drehte.
Tatsächlich begann ich ihn mit der gleichen Art und Weise, wie ich auch jeden anderen Tag. Häufig fragten mich Freunde und Bekannte, ob ich nervös oder aufgeregt sei. Da ich aber ständig auf die verschiedenen Baustellen der Vorbereitung fokussiert war, hat sich nie ein solcher Zustand eingestellt. Jeden nötigen Schritt um zu diesem Tag zu kommen, habe ich sehr genossen und ihm die nötige Zuwendung gegeben. Somit konnte ich fast alles, was noch zu erledigen war, abschließen.
Mit Außnahme des Shirts für die Spendenkampagne des Sonnenstrahl e.V.
- Die Ausrüstung wurde mehrmals erprobt und nachgebessert
- Trainigsfahrten wurden ausreichend gemacht
- Die Spendenkampagne wurde umgesetzt
- Die Vorbereitungen für die Arbeit mit Hager Moss Film liefen gut
- Alle Impfungen wurden abgeschlossen
- Diverse Interviews und Veröffentlichungen wurden organisiert
- Die Routen/Ablaufplanung bis Venedig wurde gemacht
Der Anfang der Reise bis Venedig erfordert eine umfangreichere Planung, da ich in diesem Zeitraum intensiver von Marieke und Rina von Hager Moss Film begleitet werde. Danach werde ich mich ohne genaueren Plan den Hängen der östlichen Adria hingeben und komplett ins Radreise-Feeling eintauchen. Bis jetzt war alles recht bekannt und meinem gewohnten #lifebehindbars sehr ähnlich.
Herzlich bedanken möchte ich mich bei allen, die so liebevoll Abschied von mir genommen haben. Carsten von Veloheld und Thomas Schlorke, die beide auch großen Anteil an der wunderbaren Entwicklung des Projektes haben, sind den anspruchsvollen Weg sogar 2 Tage an meiner Seite geblieben und entließen mich anschließend weit hinter Karlsbad in die weite Welt.
Drei wunderbare und fordernde Etappen führten mich nach München, wo ich noch ein paar Tage verweile und mich von der Familie verabschiede. Nun geht es über die Alpen nach Venedig.
Fast 850 Kilometer sind schon zusammengekommen. Und es wird Zeit, dass ich euch den Sonnenstrahl e.V. vorstelle.
Meine Gesundheit nach der Krebstherapie habe ich vor allem durch Radsport, eine Ernährungsumstellun sowie einem mentalen Wandel zurückerhalten.
Gerade die physische Aktivität ist hierbei ein entscheidender Faktor gewesen.
Damit bin ich nicht alleine. Eine Vielzahl individueller Geschichten in diesem Zusammenhang, die ich zB. über Instagram verfolge, decken sich mit medizinischen Studien, die die nachweislich positive Auswirkung auf eine Krebstherapie zur Folge haben.
Ein paar inspirierende Geschichten von Athleten, die ihrer Diagnose mit Sport begegnen:
Spannende Geschichten!
Deswegen ist es mir ein besonderes Anliegen jeden Kilometer dieser Reise dem Sonnenstrahl e. V. Dresden zu widmen. Neben ihrer unentbehrlichen Arbeit der psychologischen Unterstützung krebskranke Kinder und Jugendlicher sowie ihrer Angehörigen, bieten sie dedizierte therapiebegleitende Kurse an, die sich um sportliche Aktivitäten drehen.
Mir liegt es sehr am Herzen diesen Bereich auszubauen und mehr Menschen zugänglich zu machen, denn ich weiß um die Bedeutung dieses Angebotes.
Mehr noch wünsche ich mir, dass dieses Konzept auch als Beispiel für die Therapie Erwachsener dient und ich setze mich mit diesem Projekt auch dafür ein, dass ein Schritt hin zu einer ganzheitlicheren Krebstherapie getan wird. Themen wie Ernährung, Sport und mentale Gesundheit müssen darin integriert werden!
In dem Angebot des Sonnenstrahl e.V sehe ich einen förderungswerten Beitrag, der zur Inspiration für weitere Projekte in der Richtung werden könnte.
Ihr könnt mit mir in diesem Punkt aktiv werden!
Ein Guter Freund und Partner des Projektes hat mit mir ein Interview zu dem Thema gemacht.
Unterstütze den Sonnenstrahl e.V HIER und ich werde für jeden gesendeten Euro einen Kilometer weiter fahren und die Geschichte weiter in die Welt tragen.
Demnächst wird auch das Shirt (von lifeinvanilla gestaltet) erhältlich sein. Damit könnt ihr die Botschaft auch visuell verbreiten.
DANKE!
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A gray and unspectacular day, yet one that my whole life was about in the last 5 months. In fact, I started it the same way I did every other day. Frequently, friends and relatives asked me if I was nervous or anxious. But as I was constantly focused on the different aspects of preparation, such state has never set. Every step I took to get to this day I really enjoyed and I gave the necessary attention to it. Thus, I was able to complete almost everything that had to be done. Except of the shirt for the Fundraising campaign for Sonnenstrahl e.V. - The equipment was tested several times and has been improved - trainigrides were made sufficiently - the fundraising campaign has been published - the preparations for working with Hager Moss movie were going well - all vaccinations have been completed - various interviews and publications were organized - the routes/scheduling to Venice was made The beginning of the journey until getting to Venice requires a more extensive planning, because during this period I will be accompanied more intensively by Marieke and Rina of Hager Moss Film. After that, I will proceed without a specific plan to the slopes of the eastern Adriatic coast and deliver myself completely to the feeling of traveling the world by bike. Until now, everything was well known and very similar to my usual #lifebehindbars. I would like to deeply thank everyone who has given me farewell. Carsten of Veloheld and Thomas Schlorke, both also played a large part in the marvelous development of the project, stayed on the demanding path for even two more days at my side and released me into the open world, after going to Karlovy Vary. Three wonderful and demanding stages led me to Munich, where I spend a few more days to say goodbye to the family. Now it's over to cross the Alps to reach Venice. Almost 850 kilometers have already come together. And it's time for me to introduce to you the 'Sonnenstrahl' e.V. My health after cancer therapy I gained back, especially through cycling, a change in diet, as well as a mental change. Especially the physical activity has been a crucial factor here. And I'm not alone with that. A variety of individual stories in this context, which I found on e.g. Instagram agree with medical studies that demonstrate the positive impact on cancer therapy. A few inspiring stories from athletes who are dealing with their diagnosis also with cycling: Boukjev Cancer_can_trigirl The h0neybadger That is why it is a special concern to me, to dedicate every kilometer of this journey to the 'Sonnenstrahl e.V Dresden'. In addition to their indispensable work of psychological support to children and adolescents with cancer, as well as their relatives, they offer dedicated therapy-accompanying courses that focus on physical activity. It is very important to me to expand this area and make it accessible to more people, because I know about the importance of this offer. Even more, I hope that this concept also serves as an example for adult therapy, and with this project, I am also committed to take a step towards more holistic cancer therapy. Issues such as nutrition, sports and mental health must be integrated into it! In this project of the 'Sonnenstrahl e.V' I see a worthwhile contribution, which could become the inspiration for further projects in that direction. You can get active with me on this point:
A good friend and partner of the project has done an interview with me on the topic:
Support the 'Sonnenstrahl e.V' HERE and I will drive one kilometer for each Euro sent and carry the story further into the world.
Soon the shirt (designed by lifeinvanilla) will be available. So you can spread the message visually.
THANK YOU!